Diese Reisenoten schreibe ich nicht freiwillig, sondern unter dem Druck meines Freundes von Wuppertal Mark, der den grossen Teil meines lesenden Publikums vorstellt Nachdem ich drei eigene Reisen nach Spanien, Skandinaviens und Englands (vollkommen freiwillig!) beschrieben habe, besteht Mark auf die Tatsache, daß jede meine Reise muß als " unsterblichen Meisterwerk " auf dem Papier verewigt wird. Unter seinem Andrang bin ich erzwungen, zum Feder (genau gesagt zur Tastatur) zu greifen. Wir werden aber alles der Reihe nach beginnen.
" Am Anfang war das Wort ". Dabei ging das Gespräch zwischen mir und meiner Gattin (im folgenden ist sie unter dem Namen Valja bezeichnet) gar nicht um Ibiza , sondern um Hamburg. Bereisend viele Länder in Europa, Amerika, Asien schafften wir irgendwie nicht, etwas in der direkten Nähe von unserem Wohnsitz zu besuchen. Deshalb wurde entschieden, in die zweitägliche Reise nach der Marschrichtung Hamburg - Bremen - Lübeck hinzufahren. Wie üblich haben wir die Reise im Reisebüro gebucht. Für Idee dieser Reise haben wir unseren kölnischen Bekannten Valja (mit meiner Gattin nicht verwechseln) und Naum zu danken. Sie waren schon in solcher Reise und waren von ihr entzückt gewesen. Aber in dieser Zeit standen die sehr heissen Tage und wir haben entschieden, sich von ihr loszusagen. Wir wurden auf den späteren Termin wiedereingeschrieben und fingen an, zu warten. Bald hat die telefonische Klingel uns benachrichtigt, daß die Rreise in Zusammenhang mit der Krankheit des Führers die Reise aufgehoben wird. Uns wurde eine Reihe von anderen Varianten angeboten, aber wir hielten uns an Hamburg fest. Ich könnte vielleicht den Angebot annehmen, Valja blieb aber hartnäckig. Der Grund solcher Härte denke ich darin, daß wir in Hamburg den berühmten "Fischmarkt" besuchen sollten, und solche Möglichkeit ist nicht in den Regeln von meiner Gattin zu verpassen. Ich denke, daß die Mehrheit der Frauen sie verstehen werden. Wir wurden auf den späteren Termin wieder aufgeschrieben. In ein paar Tagen wurde uns wieder mitgeteilt, was die neue Reise findet nicht statt. Und der Sommer endete! Es war das Ende des Augustes. Verstandend, das Hamburg für uns in die nächsten Monate verloren ist, bot Valja an, die gespannte touristische Reise auf voll entspanenden Urlaub an der Küste der See zu ersetzen. Und jetzt haben wir zum erstenmal unsere Blicke zu Balearen gewandt, genau gesagt zu Mallorca, die für die Deutschen als Sotschi oder Aluschta für den sowjetischen Menschen, ist. Die stürmische Periode des Studiums der Reklameschriften, der Anzeigen in den Zeitungen, der Schaufenster der Reisebüros fing an. Vom wesentlichen Kriterium war das minimale Preis des Tours bei maximalen Leistungen. Unerwartet hat der passende Vorschlag, die Insel Ibiza, in der lokalen Zeitung erschienen. Einerseits zog nicht die sehr grosse Berühmtheit der Insel (im Vergleich zu Mallorca) heran, mit anderem erschrak diese Ungewissheit. In nächsten Reisebüro haben uns ein paar Hotels angeboten. Wir haben das Hotel "San Diego" in der Stadt San Antonio auf Ibiza ausgewählt. Bis zu dem Abflug blieb nur eine Woche. So wurde unser Urlaub gerettet.
Die Vorbereitung zur Reise
Nach paar Tagen haben wir die Flugkarten, die Beordnungsscheine und der genug volle Reiseführer für Ibiza bekommen. Ich habe zum Studium der Geographie und der Geschichte der Insel, und Valja - zur Inspektion der eigenen Garderobe angetreten. Und, gewiß, zeigte es sich, daß sie keinen passenden Badeanzug, keinen Hut und keine Sonnenbrille hat. Alle bleibenden Tage sind ihren Suchen durch die Laden gewidmet. Es zeigte sich, daß der Handel Deutschlands die weiblichen Anfragen befriedigen nicht kann. Der Badeanzug und die Brillen wurden doch erworben, passender Hur wurde aber nicht gefunden, man mußte in altem fahren. Das Stranduniform gekauft, empfand doch Valja irgendwelchen "Gewissensbissen " in Zusammenhang mit dem, daß ich ohne jede neue Klamoten geblieben hatte. Unberücksichtig auf meinen Widerstand, hat sie mich gezwungen, neue Badehose zu kaufen. Es hatte noch etwas zu erledigen - Valjas Nichte, die schon mal auf Ibiza war, hatte uns gesagt, daß dort die Früchte sehr teuer sind (alles wird importiert). Deshalb haben wir ein paar Kilo der Äpfel gekauft und sie in den Koffer eingesteckt. Darauf wurde unsere Vorbereitung beendet.
WIR FLIEGEN NACH IBIZA.
Das Flugzeug flog in 6.05 Uhr Morgen ab. Uns in den Flughafen zu liefern, das hat unser Sohn Zhenja übernommen. Ganze Nacht sprang ich mehrmals vom Bett und prüfte die Zeit, um nicht zu verschlafen. Aber alles wurde gut umgegangen. Wir haben um 3.30 Uhr aufgestanden. Zhenja hat uns um 4 Uhr abgeholt und wir haben in den Flughafen Düsseldorf ohne besondere Abenteuer gelangt. Der Flughafen war wie ausgestorben. In den riesigen Hallen war leer. Nur wurde bei einigen Ständen die Registrierung auf den Abflug durchgeführt. Registriert worden auf den unseren Flug und loswerdend von schwerem Koffer, schlenderten wir durch den leeren Flughafengebäude, die Zeit tötend. Zhenja hat plötzlich gesagt, daß unsere Versicherung von AOK alle möglichen Fälle nicht abdeckt und hat bestanden, damit wir die zusätzliche Versicherung gemacht haben. Man mußte zusätzlich 24 Euro zugunsten "TUI" ausstellen.
Die Zeit zum Einsteigen. Wir verabschieden uns mit Zhenja und geraten unerwartet in längste Schlange zur persönlichen Inspektion. Ungeachtet 5 Durchlasspunkte schlept sich die Schlange nur langsam voran. An den Fernsehbildschirmen drehen den Werbefilm, der aufzeigt, wie es zur Inspektion vorbereiten sollte. Es zeigt sich, man muß auch die Jacken und die Manteln ausziehen. Endlich sind wir vor den Toren auf dem Startfeld. Die kurze Überfahrt im Bus und wir stehen vor dem Flugzeug. Wir fliegen mit "Boeing - 747" der Gesellschaft Air Berlin. Schnell finden wir unsere Plätze. Das Flugzeug startet und sofort erscheint am Bildschirm die Karte der Welt in verschiedenem Maßstab und auf ihr ein Kontur des Flugzeuges. Wir beobachten mit Interesse unseren Flugweg. Der Flug kommt normal, ohne irgendwelchen der Vorfälle vorbei. Über das Frühstueck, das uns angeboten haben, darf man auch nichts besonder sagen, wegen seiner Unbedeutenheit. Die Hauptempfindung vom Frühstueck - es ist sehr eng und unbequem.
Der Flug dauert mehr als 2 Stunden. Jetzt ist die richtige Zeit, in das Gedächtnis jene Angaben über Ibiza zu erfrischen, die ich aus dem Reiseführer geschöpft habe.
WAS IST IBIZA.
1. Wo findet man Ibiza und was ist es?
Die Karte Mittelmeeres falls anzuschauen, kann man näher zur spanischen Küste einige Fleckhen, bezeichnet als Balearen, aufsuchen. Dieser Archipel besteht aus mehr als tausend Inseln, nur wenige von ihnen sind bewohnt. Die grösste ist Mallorca , dann folgt Menorka und drittem nach der Größe ist Ibiza, die in südwestlichem Teil des Archipeles angeordnet ist. Im allgemeinen wird die Zugehörigkeit Ibiza zu Balearen von den Ureinwohnern gründlich abgesprochen. Sie nennen Ibiza und näheliegende Formenterra mit besonderer Namen "Pityssen", was " von der reichen Kiefer " bedeutet. Beiläufig, sind Ibiza und Formenterra in einheitliche administrative Einheit vereinigt, die nicht mit anderen Inseln von Balearen verbunden ist. Die gemeine Fläche Ibizas ist 572 qw.km groß. Die größte Länge (von Nordosten bis dem Südwesten) 48 Kilometer, die maximale Breite (in der perpendicularen Richtung) 24 Kilometer. Die minimale Entfernung vom Kontinent (von der spanischen Stadt Denia) wieder 48, aber der Seemeilen. Es gibt irgendeine Mystik in der Lage und der Größe der Insel.
Im Norden und Süden strecken sich zwei Bergketten, an nordlicher ist der höchste Gipfel 410 m hoch, an südlicher - 475m. Die Nordküste ist felsig und an manchen Stellen schwer zugänglich. Der südöstliche Teil ist im Grunde flach und stark bebaut. Die Ausdehnung der Uferlinie 210 Kilometer. Die Küste ist Buchten- und Strändereich, einige deren kann man nur mit dem Schiff besuchen. Seitens der Küste sind die Strände von den hohen Felsen, die bis zu 300 m erreichen, beschützt.
2. Die Geschichte der Insel
Auf Ibiza und Formenterra sind die Spuren der menschlichen Siedlungen der Zeiten des Bronzenjahrhundertes, ungefähr 5000 Jahre vor, zum Beispiel die Hölle mit den menschlichen Skeletten und mit der Felsenmalerei, gefunden. Aber existierende Funde lassen nicht zu, die Abstammung erste Ureinwohner zu identifizieren. Die konkreteren Angaben gibt es nach dem Erscheinen auf den Inseln Karthagener (Phönizer). Ungefähr 700 Jahre v. Chr. haben sie die Kolonisierung von Ibiza, aufgestellt auf sie den Stützpunkt im Bezirk Ca Coleta im Südwesten der Insel, begonnen. In die Ehre des Phönikiengottes Bes haben sie die Insel Ibesim genannt, was die Insel von Bes bedeutete. Allmählich wurde diese Benennung in Ibiza und Eivissa umgeformt. In die Zeiten der Herrschaft Karthagos erlebt die Insel die Periode der stürmischen wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung. Das Gefunden bei den Bergfuß Puig de Molin der unterirdischen Gräbern zeugt von der hohen Kultur jener Zeit. In jene Zeit von einem der Haupt- und vorteilhaften Gewerben war die Förderung vom Salz, eigentümlicher in der altertümlichen Welt erscheinenden Währung. Man muß sagen, daß die Salzförderung existiert bis jetzt. Es gibt die Legende, daß 247 vor unserer Zeitrechnung auf einem kleinen ibizianischen Insel der berümte Hannibal geboren wurde, aber von den historischen Quellen wird es nicht bestätigt. Es ist doch bekannt, daß in der Armee Hannibals die Bewohner von Ibiza und Mallorka gab, die als grossen "Spezialiste" in dem Steineschleudern galten. Die Insel Formenterra hat die Kolonisierung Karthagos nicht berührt. In der Geschichte gab keine Angaben über die Beziehungen Karthagos mit den Ureinwohnern.
Nach der Niederlage Karthagos in drei Punischen Kriegen mit Rom, begann jener die Kolonisierung Karthahoserbe. So in 123 v.Chr. wurden Ibiza und Formenterra in das römische Imperium eingegliedert. Karthahische Namen Ibosim und Eivissa wurden in Ebussus lateinisiert.
In die Epoche der Römer auf der Insel blüht der Handel auf, die Salzförderung setzt sich vort, auch die Bleierzförderung. 70 unserer Zeitrechnung bei dem Kaiser Vespasian bekommt die Hauptstadt von Ibiza die städtischen Rechte mit dem Erlaubnis, die eigen Münze zu prägen. Die Benennung der Stadt - Municipium Flavium Ebusitanum. Leider, blieb es auf der Insel der bemerkenswerten Spuren Roms, mit Ausnahme von einigen Statuen und der Brücke quer jetzt fast ausgetrockneten Fluß Riu de Santa Eilaria, nicht übrig. Wie auch in ganzem Römischen Imperium in die ersten Jahrhunderte unserer Ära wird das Christentum, als staatlich anerkannte Religion behauptet.
Die römische Herrschaft hört mit dem Eintreffen auf die Insel in 426 Jahre unserer Zeitrechnung Vandalen aus Nordafrika auf, die im Jahre 535 unter den Schlägen der byzantinischen Armee unter Führung Belisars Ibiza verlassen hatten. Ibiza wird byzantinisch. Dann brechen die dunklen Zeiten an, während deren die Insel als Ziel für die Angriffe seitens mauretanischen Piraten, byzantinischen, fränkischen, normanischen Militärschiffen ist, die Anspruch auf den Besitz von Balearen hatten. Doch mißlingt es niemandem von den Angreiffenden auf lange Zeit, auf der Insel zu bleiben. Nur 902 landen die Araber (Mauren) an Bolearen, erobernd zu jener Zeit fast ganze Pyrenäenhalbinsel, und einschlissen sie zum Khalifat von Kordoba. Die Herrschaft der Araber dauerte bis zu 13 Jahrhunderten. Es hat auf Ibiza die neue Blüte des wirtschaftlichen Lebens gebracht. Die Araber haben auf der Insel die vollkommenen Bewässerungssysteme, Terrasenagrikultur gebracht, deren Spuren auf der Insel bis jetzt sichtbar sind. Reconcista (die Verbannung der Araber aus Spanien) hat auf Ibiza und Formenterra zum allgemeinen Verfall geführt. Aufgebaut auf die Stelle seiend Mosche die Kirche Santa Maria de las Nieves, gegeben den Siedlungen die christlichen Benennungen und eingesetzt als die alltägliche Sprache Katalanisch, hat Spanien die Inseln auf eigene Schicksal gelassen. Besonders litten die Inseln von Seereubern, die nicht nur die bequemen Buchten als eigene Schlupforten benutzen, sonder auch die einheimische Bewohner ständig ausraubten. Nichts hat sich mit der Bildung des abgesonderten Königreiches Mallorca, dann wieder den Beitritt zu dem Königreich Aragon geändert. Auch die Bildung einheitlichen Spanien bei Isabelle und Verdinand haben den Inseln Schutz und den Sicherheit nicht gebracht. Die Piraterei hat zur bedeutenden Kürzung der Bevölkerung von Ibiza geführt, und Formenterra wurde vollständig leer in Zusammenhang mit der Flucht der Bevölkerung nach Ibiza. Auf der Insel wird immer mehr der Abwehrerrichtungen gebaut. In 16 Jahrhundert wurden die städtischen Wände und Türme in Ibiza errichtet, die der Stadt bis jetztbesonderes , unzugänliches Aussehen geben. "Ibizianern" nehmen das Werk des Schutzes von Piraten in die eigenen Hände und versuchen, mit den Seereubern von ihrer eigenen Waffe zu kämpfen. Sie schaffen eigene Piratenflotte, die Piraten (wie auch andere, die unter die heisse Hand traffen) ausraubten. Im Unterschied zu mauretanisch und übrig Piraten nennen sie sich "Korsaren". Am meisten berühmt von ihnen war Antonio Rikuer. Die Korsaren waren bis zum 1908 tätig, als Spanien das Abkommen über die Liquidation der Piraterei unterschrieben hatte. Zum Gedächtnis über Korsarerei wurde in Eivissa ein Denkmal " A los Korsarios" errichtet. 1715 übernehmen die Bourbonen die Herrschaft über Balearen, Menorca wurde von England erobert. Betrachtet als Beute, wurden Ibiza und Formenterra total ausgeraubt. Die Salzförderung wurde beschlagnammt. Es hat die Welle der Bearmung auf Ibiza und Formenterra herbeigerufen. Am Ende des 18. Jahrhunderts bekam Eivicca den Status der Bischofsresidenz. Der König Karlos 3. (der Erbauer) schenkte ihr die städtischen Rechte (in der schon Males!). Nach dem Schluß der Karlistischenkriegen (1833-1839) kehren die Inseln unter die Ägide Spaniens endgültig zurück. Es wird die regelmäßige Schifffahrtlinie Ibiza - Barcelona aufgestellt. Das alles hat aber wenig im Leben der Insel geändert. Nur haben nach 50 Jahren einige europäischen Schriftsteller solche wie, zum Beispiel, Valter Beniamin, die Schönheit und Besonderheit der "Kieferinseln" entdeckt. Das erste Hotel ist auf Ibiza 1933 geöffnet, was den Anfang der vollkommen neuen Richtung der Entwicklung der Inseln gelegt hat. In die Zeiten des bürgerlichen Krieges in Spanien war auf Formenterra das Konzentrationslager errichtet, wo wurden die Republikanern enthalten.
Nach dem 2. Weltkrieg nahm der Fluß der Touristen auf Balearen unentwegt zu. Die Bildung des Flugplatzes auf Ibiza (Eivissa) hat die Insel zugänglich für das breite Publikum gemacht. Fing die stürmische Entwicklung des Tourismus an, die auch bis jetzt dauert. Verstehend die Wichtigkeit des Tourismus, entwikelten die Mächte ganze Reihe der Gesetzen, die Bewohner und das Bedienungspersonal der Hotele auffordern, maximale Gastfreundschaft zu leisten. Sogar wurde die Forderung des reinen Geschirres angesprochen.
3. Wer ist "Ibizianer"?
Die ständische Bevölkerung Ibizas bildet 83000 Menschen zusammen. Von ihnen nur 35000 sind eingeborene Ibizianern. Die Übrige sind im Grunde die Neuankömmlinge aus Spanien und anderer Länder, die auf die Insel in Zusammenhang mit dem touristischen Boom ankamen. Man muß schon sagen, daß das Einkommen pro Kopf auf Ibiza ist in Spanien am höchsten. Unter der Einkommlingen gibt es auch 6000 Deutschen, die in den warmen Paradies umgesiedelt sind. Die Eingeborene Ibizianer halten sich zu isoliert und werden sogar auf die Spanier, als zu den Ausländern bezogen. Die etwas näheren Beziehungen sind mit den Katalanen, mit deren sie gemeisamme Sprache haben. Obwohl die Ibizianer zu " den verrückten Ausländer " nachsichtig sind, nicht einmischend in ihre Tradition und Geschmak, den Urlaub zu geniessen, führen sie eigentümlich "ibizianischen" Art des Lebens, nicht gemischt worden mit der bunte "Bande" der Touristen. Soll bemerken, daß ich für ganze Zeit der Rast keinen "Ibizianer", mit Ausnahme von Tausenden Souvenirsfiguren in den nationalen Kostümen, entdecken konnte, die die Laden und die Kioske überfuellt sind. Der gemeine Atmosphäre auf Ibiza ist sehr freundschaftlich in bezug auf die Touristen, als der Hauptquelle des Wohlergehens der Inseln. Die Gäste von Ibiza geniessen die volle "Immunität" in allem, einschließlich in der Kleidung, die mehr, als "beschränkt" aussieht. Es wird nicht nur auf die Strände, sonder auch zum Spaziergang durch die Stadt bezogen.
4. Die Rast auf Ibiza
Im Sinnen des Klimas Ibizas stellt fast den idealen Platz für die Rast vor. Durchschnittliche Temperatur der Luft 21 C., im Winter bleibt sie ziemlich hoch (15-18 Grad). Im Sommer erreicht die Temperatur der Luft 30 Grad. und mehr, aber die ständige Brise lindern die Hitze. Die Badesaison dauert vom März bis zu dem Oktober. Das Vorhandensein der zahlreichen Buchten mit den Sandstränden versorgt die idealen Bedingungen für das Baden. Ganze Insel ist vom Kieferwald (die italienische Kiefer Pinia) abgedeckt. Im Frühling (vom Februar und fast bis Ende der Mai) versinkt Ibiza in der rosigen Blüte der Mandel. Vielfältiges Relief der Insel, die Berge und Bergschluchten, die Täler schaffen sehr malerische Naturzonen. Der beträchtlihe Teil der Insel, besonders entlang der Küste, ist von der unendlichen Menge der Hotele bebaut. Nur ist der kleine Teil der Insel für die traditionelle Agrikultur (Weintrauben, Zitruskulturen, Mandel, Avocado, Weizen, Gemüse) jetzt geborgt. Sonder auch diese Gebiete beschäftigen sich mit sogenannten "Eko-tourismus", wo sich die Urlauber die Rast mit der Arbeit in biologisch reinen bäuerlichen Wirtschaften kombinieren. Der ungehemmte Bauboom, der das ökologische Gleichgewicht der Natur der Insel zerstörte, wird von der Einleitung der zahlreichen Naturschutzzonen jetzt zurückgehalten, in die irgendeine wirtschaftliche Tätigkeit oft im allgemeinen untersagt ist. Auf sie wird einschließlich den Bezirk "Salinas" - die berühmten Salzerarbeitungen bezogen.
Wir kommen auf Ibiza an.
1. Die ersten Begegnungen
Während ich den Reiseführer studiere, nähert sich das Flugzeug unentwegt zu Ibiza. Allmählich sinkt die Höhe und es sind die einzelnen Schiffe auf die See schon sichtbar. Endlich erscheint unter uns die Insel. Das Flugzeug quert sie durch, kehrt zurück und landet auf dem Flughafen von Ibiza. Hier in der Halle der Gäpeckausgabe ist richtiger Menschendrang. Es ist schwer, vorzustellen, daß wir uns mit dem Vertreter des Reiseveranstalters normal treffen können. Doch, als wir mit dem Karren, belastet von unserem Koffer, aus dem Flughafengebäude herauskommen, sehen wir sofort das Plakat mit dem Namen unseren Tourgesellschaft "FTI" (Fiesta Tour International). Das Plakat hält die lächelnde Frau, die uns das Paket mit den Dokumenten und den Informationen überreicht und teilt Nummer des Busses mit, der auf uns auf dem Platz wartet. Im Bus sitzen schon etwas Fahrgäste, die von anderen Flügen ankamen. Im Bus muß es lange warten. Aber wir auf der Rast - man braucht nicht, sich zu beeilen. Zuerst lerne ich die Karte der Insel, mit den Preisen von der Miete der Autos (die kleinste - 49 Euro pro Tag) kennen. Endlich erscheint die Vertreterin der Firma, entschuldigt sich wegen des Verzuges, der in Zusammenhang mit Unankunft eines Paares der Touristen geschehen hat. Der Bus reist in den Weg ab. Ich beobachte nach der Fahrgewohnheit des Fahrers von den Verkersschildern. Bald erscheint der Register auf San Antonio, der Bus fährt aber fast in der entgegengesetzten Richtung. Wird aufgeklärt, daß die Touristen einen Veranstaltern in verschiedene Hotele und in verschiedene Städte fahren. Unser Hotel San Diego steht in der Liste letztes. Der Transport dauert circa eine Stunde. Vielfach wird der Meerblick geöffnet und zugemacht, wir fahren " die Berge und die Tale ", die Gärten, die Felder, kleine Städtchen vorbei. Haben auch in der Hauptstadt Eivissa, am Rand aber, gewesen. Und an jeder Stelle setzten sich die Urlauber allmählich ab. Zu unserem Hotel kamen wir um 9.30 Morgen. Kann man sagen, daß das Tempo ziemlich schnell war, weil wir um 6 Uhr noch in Düsseldorf . Zu unserer angenehmen Verwunderung haben uns in das Hotel sofort angesiedeld, nicht erwartend den bekannten von allen Touristen "die Stunde X ". Beiläufig, entsteht keiner sprachlichen Probleme im Hotel, da der Portier auch deutsch sprechen.
2. Die Kurwerktage.
Also, haben die Kurwerktage angefangen. Da sich jeder Tag auf der Rast einen von anderem wenig auszeichnete, so werden wir weitere Erzählungen thematisch, und nicht chronologisch fortsetzen. Man muß bemerken, daß während(bis) wir in das Hotel aufgemacht wurden, es wurde das Frühstueck im Restaurant beendet. Deshalb blieben wir bis zu dem Abendessen (bei uns wurde Halbpansion bezahlt) nur auf dem " Graßfutter) ". Rasch gegessend im unseren Appartment dem, " was der Gott hat uns gesandt", haben wir uns auf den Strand begeben. Gemäß der Werbung des Hoteles, befand sich der Strand in 800 m, was sich die wahrhafte Wahrheit zeigte. Der Weg dorthinI führte entlang des Seeufers. Das Wetter war prächtig. Die Sonne, leichte Briese, die See von allen Schattierungen des Blaugrünes von Ultramarin bis zu Smaragd. Die Gehsteige wurde von polierten roten Fliesen gepflastert, herum herrscht die Reinlichkeit und die Ordnung. Einerseits die Straßen strecken sich ununterbrochen verschiedene Laden mit den Kurwaren (über sie werden wir noch sprächen), der medizinische Punkt (an den mußten wir glücklicherweise nicht wenden), die lokale Bibliothek, die kleinen Cafes. Alle Gebäuden sind mit den breiten Vorsprüngen versorgt, die rettende Schatten spenden. Der Strand befindet sich in der engen Bucht. Die Küsten der Bucht sind felsig, aber den Strand ist sändig. Um den Strand wachsen die Pinien, kostenloses Obdach den Liebhabern des Schattens gebend. Die selbe Funktion erledigen die Sonnenschirme aber nicht umsonst - 4 Euro, ebensoviel kostet die Miete der Strandliege. Für zwei (mit einem Sonnenschirm) 12 Euro, entsprach nicht ganz unseren Vorstellungen. Deshalb haben entschieden, die aufblasbare Matratze für 3 Euro zu kaufen, der uns diente ordentlich alle Tage der Rast. In den letzten Tag, zurückgekehrt in unseres Ziemer, haben wir unsere Matratze "ausgeblasen" gefunden, aber seine Aufgabe hat er erledigt. Unser Strand heißt den Hafen Torent, in Zusammenhang mit dem Vorhandensein zwei improvisierter Anlegestellen, von denen Passanten auf andere Strände und der Meeresausfluge gebracht werden. Am Strand gibt es die Miete der Booten verschiedener Arten, das Cafe mit der spanischen Küche, einschliesslich berühmt "Paela".
Den Strand hat die Breite bis zu 100 m, die Länge der Meter 200. Ich weiß nicht(kenne nicht), wie es in den Höhepunkt der Saison ist, aber im September ist am Strand mehr als genug Platz, was kann man nicht über das "Uniform" der Kassiererin des Strandes sagen, auf der fast nichts war. Es konnte als Werbung für Strand sein, da ein Ansicht auf ihre ausgezeichnete Figur geöffnet wurde. Durch den Strand schlenderte der Verkäufer der exotischen Früchte. Beim Eingang zum Strand verkauft ein mächtiger Afrikaner"die Firmenuhren" und die Brillen. Kurz gesagt,ein echter Kurstrand.
Der Zutritt ins Wasser ist bequem, den Boden gut, das Wasser rein. Im Wasser wimmelt es von den Fischen, einige von der Größe wie ein guten Hering. Der Strand hat uns auch gefallen und wurde ein genauso obligatorischer Teil unseren Zeitverbringung, wie das Frühstueck und das Abendessen, die ganzen unseren Lebensrhythmus bestimmten.
Den Aufstehen irgendwo um 8.30, die TV-Neuheiten, das Frühstueck um 9.00, den Strand von 10.00 bis zu 14.00, ein Paar Stunden der Rast in Nummer bis zu 16.00, Schwimmpool bis zu dem Abendessen, das Abendessen von 18.30 bis zu 19.30, 20.00 - die letzten TV-Nachrichten, dann der abendliche Spaziergang. Solches Regime trug zur Rast des Körpers bei aber war für die Seele etwas langweilig. Einige Vielfältigkeit trugen " die ausserordentlichen Maßnahmen " bei. Von ersten von ihnen war die informative Begegnung mit dem Vertreter FTI, s.g. "Begrüßungscocktail". Der junge sympathische Spanier (vielleicht auch echter "Ibizianer") mit der leichten Akzent ausschüttete auf uns innerhalb einer Stunde buchstäblich ganze Lawine der Information über Ibiza und San Antonio im guten Deutsch. Die Hauptangebote - Busführung durch die Insel, Meeresausflüg mit dem Kutter um die Insel, die Miete der Autos, der Fahrräder und der Motorräder, den Besuch von Acvapark, s.g. "Safari" - t die Reise durch die Insel mit "Baggi" - die Geländefahrzeuge (kann man allein steuern), die Führung nach nächtlich Ibiza sind möglich. Hat das Paar der vernünftigen Ratschlage in Zusammenhang mit dem Vorhandensein der Diebe, wie im Hotel als auch in der Straße gegeben. Von der Apotheose der Begegnung war prächtige Sekt der lokalen Produktion.
3. Unser Hotel und herum es.
Es ist höchste Zeit, unser Obdach zu beschreiben, wo bevorstand, zwei Wochen zu leben. Gebäude zeichnet sich von architektonischem Auscicht nicht besonders aus. Rechteckig im Plan hat ausgedehnten "Stylobat", in dem der Dienst der Portier und die grosse Halle, auf abgesonderte Räume aufgeteilt, aufgestellt werden. Die Halle ist von der bequemen Polstermöbel, von Telefonzelle und den Cocktailbar ausgestattet. Aus der Halle führen die Ausgänge auf Bassinsterrase und auf den Sportplatz, sowie den Eingang in das Restaurant.
Ins Zimmern steigt man mit den vollkommen lautlosen Liften oder durch das Treppenhaus. Die Zimmern enthalten alles notwendig für die Rast, aber ohne Unmäßigkeiten. In unserem gibt es zwei Betten, den eingebauten Schrank, den Tisch mit dem Stuhl, den Unterständer für den Koffer, die Kommode und der Fernsehapparat, die Badezimmer, den Balkon mit dem Meeresblick (die Kanincheninsel mit dem Leuchtturm). Jeder Abend wurde vor uns die erschütternde Vorstellung des Sonnenunterganges aufgespielt. Vereinigend Angenehmheit mit Nützlichkeit, beobachteten wir den Sonnenuntergang, zuhörend zur Tagesschau von ARD. Neben den einigen spanischen Programmen waren drei deutsche - ARD, RTL, SAT-1. Täglich wird unseres Zimmer geputzt, auch die näße Handtüche wurden gewechselt. Im allgemeinen ist die Reinlichkeit und die Ordnung ideal, das Personal außerordentlich freundlich.
Unser Hotel San Diegoin die sechzigsten Jahre aufgebaut. Dann gab nicht der wesentlichen Beschränkungen in der Bestimmungen der Baustellen. Deshalb ist es, eines von wenigen, fast zu dem Uferrand vorgebracht. Die Mehrheit anderer Hotele sind von der See auf 100 m und mehr entfernt. Zwischen ihnen und der See zieht sich verhältnismäßig flache steinige Oberfläche hin, die beim Sturm vom Wellenschlägen teilweise überflutet wird. Bei uns zum Schutz vor den Wellenschlägen diente das Bassin, das zum Wasser vorgebracht ist, aber eingerichtet auf dem hohen Sockel. Ungeachtet dessen, fliegt die Gischt der Wellenschlägen während des Sturmes in das Bassin. Um das Bassin sind die Menge Sonnenliegen mit den Sonnenschirmen (im Unterschied zu dem Strand kostenlos) angeordnet. Weiter vom Ufer ist ein Solarium mit den gläsernen Wänden angeordnet, die vor dem Wind schützen. Neben dem Solarium liegt der Sporplatz (Volleyball, Basketball, den Minifußball). Direkt zum Bassin schließt sich die Terrase des Cocktail- und Snackbar an. Das Territorium um das Hotel ist ganz im Grünen (die Palmen, die Oliven, die Rhododendronen, die Rosen). Beeindrückend ist die Pflege des Territoriums. Ständig begießen irgendwelchen Männer in blauen Uniform die Pflanzen, etwas basteln, reparieren, wieschen Bassin- und Barmöbel von des Meeressalzes ab. Alles sieht ganz steril aus.
Von Bassinsterrase wird ein schönen Blick auf das Meer, auf die Bucht San Antonio, auf die Kanincheninsel, auf den Leuchturm geöffnet, der jede Minute 4 Aufflammen gibt. Im Bezirk der Bucht arbeiten auch ein Leuchtturm und Visierlinienlichte des Hafen. Bei dem Ausgang aus der Bucht San Antonio rägt steil hoch ein Berg empor, der von dem Kieferwald bedeckt ist, gewandt zum Meer mit dem nackten Fels. Der Rundblick der Stadt San Antonio ist ausgezeichnet sichtbar.
Dessen ungeachtet, daß in die Übereinstimmung mit der Adresse unser Hotel der Stadt gehört, ist die Stadt San Antonio von uns auf 5 Kilometer entfernt. Ganze diese Strecke dem Ufer entlang ist von den Hotelen, die zur See gewandt sind, bebaut, und vor andere Seite der Hotelen kommt der Weg vorbei, entlang dem die unzählbare Menge der Restaurants, das Cafe, der Baren, der Laden, verschiedenen Unterhaltungseinrichtungen (Diskotheken, Kegellbahnen, Attractions) angeordnet ist. Dieser Weg trennt den Kurteil von "normaler" ab. Aber immer mehr gibt es Hotele, die schon diese Grenze übergeschritten haben und setzen fort, die neuen Territorien zu erobern. Auf den übrigen Plätzen leben "die Aborigens" und leben nicht schlech angesichts ihren Häusern. In der "normalen" Zone befinden sich die Laden, in die man alles bedeutend billiger als auf der Trasse, die ein Wohnviertel näher zum Strand liegt, kaufen kann.
Wir sind am Territorium einiger anderer Hotele gewesen. Es ist der bestimmte Standard der Bequemlichtkeiten und der Dienstleistungen überall ertragen. Obligatorisch ist das Vorhandensein des eigenen Bassins, das in der Regel gut ausgestattet ist. Obligatorisch existieren der Sportplatz, die Konzertbühne, die Bar. Den besonderen Eindruck hat auf uns der Komplex der Hotele neben unserem Strand gemacht, der mit dem prächtigen riesigen Bassin angeordnet war.
4. Halbpansion
Und jetzt ist höchste Zeit unserem Halbpansion das Lobeslied singen. Noch vor der Reise haben wir fest entschieden, " all inclusive " rückzustellen (wegen der ernsten Absichte, das Gewicht Urlaubsaufwände zu reduziere. Obwol die zweite Absicht erledigt war, so stand mit erstem bedeutend schlechter. Und es ist war der Überfluß und die Vielfältigkeit " des swedishen Tisches " auf dem Frühstueck und das Abendessen schuldig. Wirklich, vielfältige Fleisch-, Fisch-, Gemüsegerichten, jegliche Salate, die Krabben und Muscheln, italienischen Pasta und Tortelini. Außer dem zum Abendessen wurde obligatorisch die spezielle Gerichte wie Rostbeef, Paela, Hirschbein und usw. vorbereitet, das in der Halle der Chefkoch schnitt. Dazu die kalten Imbiße wie der geräucherte Lachs, die Tortaletchen mit dem roten und schwarzen Kaviar (gewiß nicht von Lachs oder von Beluga, aber dennoch lecker), Avocado etc. Die grosse Vielfältigkeit des Brotes, Brötchen, Knacksbrötchen, verschiedenen süssen Backens, die Puddings, die Musse, die Kompotte beizufügen. Etwas Arten von Flocken, die Milch, Jogurten, die Würste, die Käsen, den Quark. Und, gewiß, die vielfältigen Früchte, frisch und trocken (die Äpfel, die Birnen, Weintrauben, Nektarinen, Pfirsiche, Wassermelonen und Melonen, Feigen, Rosinen, Datteln, Aprikosen, etwas Arten der Nüße). Also, unsere Äpfel, die aus Leverkusen gebracht sind, zu Hause bleiben könnten. Den Tee, den Kaffee nicht zu vergessen. Ich denke, daß ich bei weitem nicht alles aufgezählt habe(wirklich, habe ich die Suppen vergessen!). Klar, daß solches Menü nicht nur den Appetit herbeirief, sonder auch das "gesunde" Streben, alles zu probieren, daß wir uns bemühten, in die ersten Tage zu machen. Uns gewiß, stieß dazu und den Gedanken an, daß man bis zu dem Abendessen ohne Zwischenmittagessen überleben muß. Deshalb wurden wir am Morgen entsprechend "beladen". Aber allmählich haben wir die eigenen Appetite bezügelt, da wir verstanden haben, daß es sowieso unmöglich ist, alles aufzuessen oder zu probieren. Außer dem zeigte es sich, daß es das normale Frühstueck völlig genug ist, um bis zum Abendessen ohne grosse Probleme zu erwarten. Trotzdem blieb der Besuch des Restaurants eines Hauptvergnügen unserer Rast übrig. Dazu trug auch die prächtige Bedingung bei. Außer der Haupthalle hatte das Restaurant eine geöffnete Terrase mit dem atemberaubenden Blick auf das Meer, den Hafen und den selben Berg-Felsen, über den ich schon erwähnte. Wir aßen die auf der Terrase mit Ausnahme von einigen windlichen Tagen. Sehr freundliche Kellnerinen, das reine Geschirr, ständig wechselnde Tischdecken. Und, gewiß, die neuen Bekanntschaften. So entstand, zum Beispiel, eine Dame wendete ständig zu mir und fand unter uns das "brennende" Gespräch über die Wahl des Brotes statt. Wir zusammen werden sich verwiesen auf der Liebe zum schwarzen Brot. Obwohl die Stellen im Restaurant nicht nicht reserviert waren, besetzte aber jeder sie nach eigenen Geschmack und allmählich wurden verhältnismäßig die ständigen Gesellschaften der Restaurantnachbaren gebildet, mit deren wir begrüssten und wechselten von den kurzen Kurneuheiten. So haben wir ein Paar aus Aachen, mit anderen Besuchern kennengelernt. Die Mehrheit der Gästen waren die Deutschen, aber gab auch Spanier, Franzosen, die seienden Jugoslawen. Und, gewiß, genug Russischsprachigen, wie aus Deutschland, als auch aus den GUS-Ländern . Mit einem russischsprachigem Paar aus Hamburg besprachen wir das "heisse" Thema über die Aufbewahrung des Geldes im Safe. Die beste Hälfte des Paares hat unzögernd gesagt, daß es besser ist, des Bieres auszutrinken, als für den Safe zu zahlen. Dieser "weise" Gedanke hat uns so gefallen, daß wir uns vom Safe mit der zweiten Woche der Rast losgesagt haben und haben " für das Bier " 16 Euro eingespart.
Es gab noch eine ernste "Schwierigkeit". Zum Abendessen wurde keine Getränke geboten, vermutend an, daß das Publikum sie im Büfett kaufen wird, wo sie nach den genug "beissenden" Preisen verkauft wurden. "Die Unflexsiblen" hatten keinen anderen Wahl und sie gingen in das Büfett, "die Flexiblen" brachten alles notwendige mit. Nach ein paar Tagen haben wir in die Reihen "der Flexiblen" geraten.
Die Mehrheit gehörte zu "den Halbpansioneren", waren aber auch einige Vertreter der Klasse "all_inñlusive". Sie alle wurden "beringt" von den nicht abnehmbaren Armbändern, die ihr Recht auf , unaufhörlich zu trinken und zu essen bestätigt hatten. Aber für alles auf der Welt muß man zahlen. " Die All_inclusiver" zahlten eigener Verbundenheit zum Hotel innerhalb von ganzem Tag.
5. Die Unterhaltung
Außer der Hauptunterhaltung - der Strand, gab es in San Antonio eine ganze Palette verschiedener Arten, die Zeit zu vergeuden. Die Mehrheit von ihnen wurden entlang der Hauptweg aufgestellt. Es waren die Restaurants, die Cafes, die Baren, zu denen bei wir nach dem Abendessen im Hotel keinen geringsten Interesse hatten. Auf der Trampoline zu springen, befestigt zum Gummiseil oder auf dem elektronickverwalteten "Stier" in den zahlreichen "Rodeoschow" zu "reitern", war für uns irgendwie nicht ganz geeignet war. Mit dem Hamer auf den "Schlagkraftmesser" zu schlagen, versprach uns offenbar keinen Erfolg, auch das Rollen der Kugeln in den Kegelbahnen. Für die Discothecken, die herum die Nacht arbeiteten, waren wir auch schlecht vorbereitet. Die Mehrheit von Veranstaltungen vermutete bei den Teilnehmern das Vorhandensein der Risikofreude s und des Durstes der Abenteuer. Diese Qualitäten waren vielleicht bei uns viele Jahre vor. Deshalb lassen wir uns von der Beobachtungen von der Seite amüsieren. Man muß sagen, daß es auch ziemlich spassige Beschäftigung ist.
Lohnt zu erwähnen, daß fast ganzen San Antonio (der Kurteil) von den Engländern aufgebaut wurde und trägt offenbar den "englischsprachigen" Charakter. Alle Aufschriften auf englisch, die typischen englischen Gerichte und die Getränke in den Restaurants, den Baren, den Pabs (gewiß, irisch). Die englischen Unterhaltungen und sogar die besonders vorteilhafte direkte telefonische Verbindung mit Britischen Inseln. Und das Publikum im bedeutensten Teil englischsprachig, und die Gruppen der schreienden betrunkenen Schotten in den Röcken. In jedem Cafe gibt es ein paar Fernsehapparaten und wenn die Fußballspiele gesendet werden, sind nicht nur das Cafe überfuellt sonder auch die Fans häufen sich neben der Cafes. Auf alles Erreignisse reagiert man ausserordentlich stürmisch. Dabei in den Händen jeden die Flaschen des Bieres. Aber das alles läuft ganz friedlich, ohne Schlägereien und Skandalen.
Der abendliche Spaziergang dem San Antonios "Broadway"oder "Soho"entlang ist immer ein Vergnügen. Die hellen Licht der Laternen und der Schaufenster beleuchten die Straße und die unteren Stocken der Hotelsriesen, was ihre architektonische Eintönigkeit verbirgt und gibt der Straße den romantischen und geheimnisvollen Aussicht. Ununterbrochend schlendernde müssige Menschensmenge, rassende Autos und Busse, oft fahrende Autos der nationalen Garde (Gendarmerie) und der Kommunalpolizei vorbei. Die Laden arbeiten fast rund um die Uhr, verschiedene Einrichtungen bieten jede exotischen Dienstleistungen an. Aus irgendeinem Grunde gibt es viel Frisiersalons, wo die Afrikaner für alle wünschende, einschließlich den Männern, kleine Zöpchen flechten. Vollkommen merkwürdig und seltsam sieht " der Palast der Grauen " aus, über dem sich unter der Meerbrise die riesenhaften aufblasbaren Figuren der Gespensten mit den schwingenden Händen emporragen.
Nach dem stundenlangen Spaziergang dem "Broadway" entlang (halben Stunden dorthin, halben Stunden zurück) entstand der unüberwindliche Wunsch, in eigenes Hotelzimmer zurückzukehren und ins Lesen des Buches von Sergej Dovlatov versunken werden, den ich für mich zum erstenmal entdeckt habe. Besonders interessant waren für mich seine Erinnerungen der Tallinnperiode zu lesen. In sie habe ich ein Paar der bekannten Personen begegnet, mit denen ich in den Studienjahren tief verbunden war.
Erzählend über die Unterhaltungen auf Ibiza, muß man die Discothecken besonders erwähnen. Auf der Insel verkehren ständig die speziellen "Disco-Busse", die auf den Wunsch nach verschiedenen Discotheken innerhalb von ganzer Nacht hinfahren. Auf Ibiza existiert nach der Meinung "der Aborigenern" weltgrösste Discotheck, wo mehr als 8000 Menschen gleichzeitig sich amüsieren können. In der Mitte des Septembers mit der Verkleinerung des Andranges der Touristen werden fast alle bis zu die neue Saison zugemacht.
6. Durch die Insel
Wir haben entschieden, die Reise durch die Insel mit dem Bus und der Führung zu begehen. In 9.15 hat fast vollständig der ausgefülte touristische Bus angekommen. Die Dame von Tourbüro führt die Erzählung abwechselnd in spanischer und deutscher Sprache. Zwischendurch, schon ohne Mikrofon, erklährt sie unsere Reise ins Französisch für das Paar von Chinesen oder Vietnamesen, weder deutsch noch spanisch verstehen. Wobei ist die spanischen Monologe viel länger, als deutsche. Es scheint, daß sie den Deutschen nicht alles erzählt. Die gemeine Charakteristik der Insel stimmt mit den Daten des Reiseführers fast vollständig überein. Aber die lebendige Erzählung fügt die Farben und die Eindrücke bei. Wir beginnen die vorbeilaufende hinter dem Fenster Pflanze ( Mandel, die Zitrusbäume, Avocado - die höchste Fruchtbäume mit dunkelgrüner und mit den fast schwarzen Früchten) zu erkennen. Wir erfuhren, daß auf Ibiza herrscht s.g.. "kubischer" architektonischer Stil, daß bezeichnet den Bau der nicht verschnörkelten rechteckigen Gebäude, in der Regel putzbedeckt und von der hell weißen Farbe gefärbt, was ist für die südlichen Länder einfach erklärlich. Aber so war nicht immer. In den alten Zeiten bautet man die Häuser aus dunklem Baustoff, damit die Piraten von dem Meer nichts bemerken konnten. Davon wurden die Bewohner von der Beraubung gerettet. Jetzt befürchtet niemand der Piraten und jedes Häuschen blitzt von der Weiße der eigenen Wände auf dem dunkelgrünen Hintergrund der Gestüppen von den Pinien.
Während der Führung haben wir fast ganze Insel vorbeigefahren. Es wurde die Geschichte mit der Ankunft auf Ibiza - zuerst wir wiederholt die Ausflügler nach verschiedenen Hotelen sammelten, und zum Ausflugsende fuhren ihrer zurück hin, was viel Zeit abgenommen hat. Von den Hauptzwecken der Führung waren ein kleines Städtchen San Jose mit der altertümlichsten Kirche der Insel, Kurort Santa Eilalia, die Hauptstadt der Insel Eivissa, "Salinas" - die Salzerarbeitungen und der "Hip-markt".
Die Straße fliest durch die Berge und die Täler vorbei. Überall umgeben uns die Gestrüppe der Kiefer. Überall, wie am Meer, als auch in der Tiefe der Insel, die unzählbare Menge der Hotele. Die Chaussee im guten Zustand, aber der Weg ist sehr eng. Im Grunde ist der Verkehr einspurig. Abnehmend etwas Touristen aus dem nächsten Hotel, bleiben wir unweit vom Strand den "Delphin" stehen. Hier wird von der Höhen ein schöner Blick auf das Meer mit riesiger piramidenähnlihen Felseninsel, der den Felsen daneben Gursuf erinnert, aber viel mächtiger, geöffnet. Nach einige der Serpentinkehre fahren wir in San Jose ein.
Es ist typisch "ibizianisches" Städtchen. Wie uns die Führerin erklärt hat, jedes Städchen oder Dorf soll unbedingt eine Kirche (für die Frauen) und eine Bar (für die Männer) haben. Das alles gibt es in San Jose. Wobei ist die Kirche, äusserlich von nichts bemerkenswert, als die altertümlichste Kirche der Insel bekannt. Sie ist, gewiß, der Muttergottes gewidmet. Die kurze Führung in die Kirche. Sie ist innen befriedigend ausgeschmückt. Die zahlreichen Bilder sind von den italienischen Meister geschrieben. Im übrigen, zeichnet sie sich wenig von anderen katholischen Kirchen aus. Die einzige Besonderheit ist eine sonderbare Ikone von irgendwelchen Heiligen, der in Vorderansicht und vom Rücken gemalt ist. Für das mögliche Beschauen, hängt die Ikone nicht an der Wand, sonder quer der Wand. Nichts gleichartiges sah ich noch. Eingeführt worden mit die Kirche, haben wir uns in die Souvenirsladen an das winzigen " zentrale Platz " begeben. Gewöhnlicher touristischer Kitch, einschliesslich die unzählbare Menge der Figurchen in nationalen "ibizianischen" Kostümen. Verwundert das Vorhandensein im streng katholischen Land die grosse Menge der Souvenir mit aufrichtigen Pornomotieven.
Jetzt liegt unser Weg in Eivissa - die Hauptstadt der Insel. Auf dem Einfahrt zur Stadt hat uns die riesenhafte Errichtung der Wasserentzalzungsanlage aufgezeigt, der mit dem Trinkwasser ganze Insel versorgt. Ibiza hat nur einzigen auf ganzen Balearen ungesalzenen Fluß, den als Ergebnis der stürmischen Entwicklung des Tourismus fast "ausgesägt"wurde. Jetzt geht die Versorgung mit Wasser vollständig auf Kosten von dem Meer. Entsprechend und die Qualität des Wassers in der Wasserleitung. Darüber, daß sie, zu trinken, kann nicht die Rede sein. Heranfahrend zu Eivissa, ist sehr hochgeragte Festung und ein Kloster, die Residenz vom Bischof von Ibiza, schon von weitem sichtbar. Nach der Hauptverkehrsader der Stadt Paseig vara de Rej, genannt zur Ehre des "ibizianischen" Generales, verherrlicht in die Schlacht für Kuba, fahren wir in die Stadtmitte ein. In der Mitte der Straße das schattige Boulevard, auf beiden Seiten - altertümliche so genannte "PatrizienHäuser", jeden mit der eigenen originellen Architektur. Je näher zur Meerespromenade, desto trifft sich mehr Standardgebäude der Hotele. Der Kai ist von den Hotelen vollständig genommen. Bei dem Eintritt an den Platz vor dem Meerbahnhof wird der unglaublich malerische Rundblick des Hafen und herrschender über ihm Festung geöffnet. Den Hafen ist sehr belebt. Bei den Anlegestellen drengen sich verhältnismäßig kleine Motor- und Segelschiffe, die Ausflugfahrten begehen, meisten zu Formenterra. Im Hafen stehen die grossen Seeschiffe, die die Fahrten durch Mittelmeer, einschliesslich nach Mallorca, nach Barcelona etc unternehmen. Zwei zogen die Aufmerksamkeit heran - riesige Kreuzersegeljachten mit dem metallischen Grotmast ein paar Zehner meter hoch. Aber nahe zu ihnen gelang es leider, nicht zu kommen. Der breite Kai ist eine prächtige Stelle des Spazierganges und der Rast. Am Anfang des Kais ist ein Denkmal" A los korsarios", als die Figur des Seemanns in Sturmhut, eingerichtet. Es ist die Erinnerung über die "korsarische" Vergangenheit der Insel. Leider, wurden für uns nur 40 Minuten auf die Besichtigung der Stadt gegeben, was vollkommen ungenügend ist. Wir konnten den Hafen beschauen und etwas bumeln ein wenig durch die enge mittelalterliche Gässchen, wo es "den Aborigens", ungeachtet des Andranges des Baubooms, gelang, die ursprüngliche Gestalt der alten Stadt zu sichern. Offenbar steht die Notwendigkeit auf, noch einmal Eivissa zu besuchen, aber schon selbständig. Neben dem Hafen habe ich zufällig eine Antene der mobilen Verbindung gesehen. Geblickt auf meinen "Handy", der nach der Ankunft auf Ibiza ganz stumm war, habe das Vorhandensein der Verbindung plötzlich entdeckt und sofort habe SMS den Kinder nach Leverkusen gesandt. Die wiederhergestellte Verbindung war intakt und setzte sich fort, innerhalb von einigen Tagen zu arbeiten, und dann hat wieder verschwunden. Von keinen technischen Gründen kann es erklärt sein. Offensichtlich spanisch Providers schließen die Verbindung nach " eigenem Wunsch " ein und ab. Besuchend die verschiedene kleine Laden der alten Stadt, versuchten wir, als das Souvenir CD mit spanisch oder "ibizianischer" Volkmusik zu kaufen. Aber uns sahen, wie auf die Neuankömmlinge vom Mond. Wurden nur den Jazz, Pop, Rock verkauft.
Nach Eivissa fahren wir zu "Salinas" - die Stelle der Förderung des Salzes. Dieser Bezirk ist vom natürlichen Naturschutzgebiet erklärt und dort wird kein Bau und die industrielle Tätigkeit erlaubt. Deshalb wird dieser "Reservat" als ökologisch rein angenommen, einschließlich das erworbene hier Salz. Sie wird fast vollständig nach Skandinavien geliefert, wo sie verwenden für das Einpökeln des Fisches. Es stört den lokalen Bewohner nicht, sich mit der "Selbstbedienung" zu beschäftigen und sich das Salz ist gerade aus gelegten daneben Salzbergen Jahresvorräte aufzubereiten. Der reinste Meerstrand neben der Salzförderung mit seinem kristallklar reinen Wasser, schönem Sandboden und das Restaurant mit der auserlesenen Küche, zieht die grosse Menge der VIP-besucher (die Geschäftsleute, die Politiker, die Künstler) heran. Außer dem ziet dieser Bezirk zieht ganze Schwärme von den Flamingo während ihrer Züge heran. Leider, haben wir sie nicht angetroffen. Die Förderung des Salzes geschieht mittels der Verdunstigung des Meerwassers aus den seichten Bassins, die den Reisschecks ähnlich sind. Unter den Strahlen der Sonne, und es wärmt auf Ibiza fast ständig auf, geschieht die schnelle Verdunstigung, die Lösung des Salzest allmählich wird verdickt und wird in breiänliche Substanz umgewandelt, die wird von den Baggern ausgeschöpft und in die hohen Stapeln gelegt, wo zusätzlich Abtrockung des Salzes mittels des Abflusses des Wassers und der Verdunstigung geschieht. Wir sahen solche Berge des Salzes am Rand Küsten der "Schecks". Sahen auch ein Paar der Bagger, die in salzigem Wasser standen, aber konnten sie in der Arbeit nicht beobachteten, vielleicht in Zusammenhang mit dem, daß der Sonnabend war. Dann wurde uns zum Salzhafen gefahren. Gelassen der Bus auf der speziellen Haltestelle (, vom Transport heranfahren darf es nicht - Naturschutzzone), sind wir zu Fuss zum Hafen gegangen. Wir kommen dem berühmten Strand "Salinas" vorbei, der auf alle den wirklich grossen Eindruck erzeugt hat. Das smaragdgrüne durchsichtige Wasser, den goldenen Sand, glückliche Badende. Für uns wurde das, leider, nicht vorgesehen. Im Hafen gab nichts eindrucksvolles, außer riesigem " Bergkamm " des blitzenden unter Sonnenstrahlen blaßrosigen Salzes. Das Salz liegt unter dem geöffenen Himmel. Es ist sichtbar, das die Möglichkeit des Verlustes vom Regen beunruhigt niemanden.
Also, ist der erste Teil der Führung beendet. Uns steht bevor, irgendwelche Kneipe für die mittägliche Pause zu besuchen. Wieder fahren wir nach den Bergwegen und geraten auf die Haltestelle, unweit von irgedwelchem Speisewirtschaft. Unsere Skepsis wurde schnell verschwindetl, als wir dorthin eintreten sind. Irgendwelcher unendliche riesenhafte Raum wird von der Decke aus den Zweigen und den Leinen überdeckt, das wie vor der Sonne als auch vor dem Regen schützt. In etwas Reihen sind die grossen Steintische und ebensolche Steinbänke,abgedeckt aber von den Teppichen, aufgestellt. Für Wünschende gibt es noch abgesonderte Tischleine unter den "afrikanischen" Decken aus den Palmenblätter und Stroh. Es gibt ein grosses Schwimmbassin mit den Strandliegen und den Sonnenschirmen. Es gibt sogar kleinen Zoo, wo das Pony, die Esel, die Ziege spazieren. Die Selbstbedienung. Zuerst passst du in der gemeinen Reihe zur Kasse, wo du die Bestellung machst und bezahlst sie. Der Kassierer, unmagerer und unrasierter Kerl, schreit aus aller Kräfte zu den Köchen, welche Bestellung bekommen ist. Während die Schlange bis zu der Verteilung kommt, ist die Bestellung fertig. Unter dem Decken in den heissen Tag einwenig zu essen - Vergnügen pur. Vollständig genissen von allen Reizen dieses Ortes uns der harte Führungsplan. Wir werden nach Santa Eilalia gerichtet.
Wir geraten in Santa Eilalia um 16 Uhr. Keiner Sehenswürdigkeiten, außer dem prächtigen Kai mit dem schattigen Boulevard und zwei sehr gute Sandstrände. Und des Hoteles, des Hoteles.... Der Kai mit den mächtigen Palmen erinnert an Gagra. Von einer Besonderheit der Stadt ist, daß es den leisen Kurort ist. Es gibt keine Discothek, keinen lärmenden Veranstslltungen. Hier ist es gut, sich den bejahrten Leuten zu erholen. Uns gelang es vollständig nicht, alle Reize des Städtchen zu schmecken. 20 Minuten auf seine Besichtigung sind offenbar sehr wenig. Aber auf uns wartet noch eine Attraction - der "Hippy-markt".
Im Laufe von der Blüte der Bewegung Hippys, sie haben für sich Ibiza als sehr passende Stelle für den Aufenthalt geöffnet. Erst haben die lokalen Bewohner und die Behörden sie ziemlich aggressiv in Zusammenhang mit ihrer ungewöhnlichen Aussenseite und der Weise des Lebens begegnet. Aber rechtzeitig wurden die Widersprüche geglättet und Hippys wurden in einen der Punkte der Anziehung der Touristen umgewandelt. Jetzt wohnen auf der Insel etwas 2000 Hippys, um sich zu ernähren, erzeugen sie exotische Waren und verkaufen diese an zwei "Hippymärkten". Einen von ihnen haben wir eben besucht. Den ersten Eindruck - die unglaubliche Enge. Der vorbei dem Markt vorbeikommende Weg sehr eng, und den Fluß der Autos wird praktisch ununterbrochen. Den Eintritt und die Abfahrt im Bezirk des Parkplatzes stellt die unglaubliche Schwierigkeit vor. Den Markt - der echte Trödelmarkt im schlimmsten Sinn diesen Wortes. Die Ladentische stehen ist sehr eng, vorbeikommend zwischen ihnen wirst du ständig mit den Leuten zusammengestoßen. Handeln nicht nur Hippys, sonder auch die Ankommlinge aus Afrika und Lateinamerikas. Die Ware - allerlei Cith - billige Bijoterie, jede Tüche, des Aufschlages, die Kleidung aus den einfachen Stoffen. Aber es ist viel auch die exotischen Sachen - jede klingende, die krachenden und pfeifenden Werkzeuge, irgendwelche seltsame Masagengeräte, der Drahtgitter der unverständlichen Zweckbestimmung, die auf Kopfantenen der Marsianern ähnlichich sind, u.a.. Es gibt aber auch ziemlich teuere Sachen - die östliche Waffe mit der Vergoldung und die Edelsteine, die Teppiche. Es gibt viel den selben Souvenirs, was in den gewöhnlichen Laden treffen kann. Hier trifft man jede sonderbaren Typen mit den ungewöhnlichen Frisuren oder ohne sie. Einige handeln nicht, sondern Musik spielen und betteln. Einer Kerl spielte auf den hölzernen Rohren(Trompeten) australischen Aboriginen. Die Bilder, die Zeichnungen, Instalationen. Und viele Bildchen mit den im indischen Willkommensgruß zusammengefalteten Händen mit der Aufschrift " Namaste! ", bekannt uns noch nach dem Film der "Landstreicher". Aus ganzer diesen Vielfältigkeit haben wir den Aschenbecher als Figurchen der Ibizianerin im schwarzen Kleid ausgewählt.
Und wieder den Bus und der Weg nach Hause. Der Weg ist aber nicht kurz. Wir fahren alle Touristen nach den eigenen Hotelen wieder hin. Unser Hotel steht in der Liste als letztes. Ermüdet, sind wir aus dem Bus ausgekrochen und schlenderten mühsamm in das Hotel. Uns begeistert nur der Gedanke auf uns erwartenden Abendessen.
Die Führung durch der Insel ist beendet. Jetzt würde nicht schlecht sein, mit dem Schiff herumzufahren, aber es bleibt nur als" blaue Traum", da Valja vor der Seekrankheit fürchtet.
Zweites Mal haben wir in Eivissa schon selbständig besucht. Unbeeilend gingen wir durh die moderne Verkehrsadern und mittelalterlich Gässchen. Haben auch in die Festung angestiegen, genossen den malerischen Rundblick des Hafen., beobachteten den Herausfuhr ins Meer des riesigen Überseefahrgastschiffes von zwei Schlepper. Zusammen mit uns beobachtete den Rundblick Eivissa " von dem Vogelsicht" die Gruppe der Invaliden in den Wagen, die auf die Führung angefahren haben. Wir haben im schattigen Park ein Päckhen von Spekulatiss gegessen und sich nach Hause eben begeben. Bei der Landung in den Bus habe ich auf dem Sitz 2 Euro gefunden, die uns das Preis der Weg zurück gedeckt haben. Es war letzte unseren Busreise durch die Insel. Im folgenden wurden wir außerordentlich zu Fuss gegangen.
7. " Das Kolumbusei"
Eine von solchen Ausflügen wurde "Fußmarathon" nach San Antonio. Ich habe schon erwähnt, daß von uns bis zu der Stadtmitte 5 Kilometer war. Wir versuchen seit langem, dorthin zu marschieren, aber das wurde die ganze Zeit wegen des "badebaren" Wetters verschoben. Einmal haben wir "Glück" gehabt - das Wetter war etwas verdorben. Wir haben uns nach dem Frühstueck in den Weg nach der Hauptstraße begeben. Entlang ganzem Weg standen die Restaurants, die Cafes, die Bare, Attraktions und die Hotele, die Hotele... Das war die Zeit, wenn die Spaßvögeln in allen Einrichtungen bringen der Kindern und den Erwachsenen s.g. "Animation" bei. Von verschiedenen Seiten konnte man iche laute und muntere Stimmen hören, die die halbschlaffenden Touristen wach zu halten streben. Nur die Kinder reagieren offen und froh . Entgangen jen Teil der Weg, der uns nach den Abendsgängen bekannt war, setzen wir unseren Marsch fort. Das Bild ändert sich praktisch nicht. Wieder die Hotele, die Laden, die Restaurants, die Baren. Der Weg "verdüstert sich", für mich mindestens, ab und zu mit dem Ladenbesuch. Alle diese handeln mit einen und selben Waren. Mir wird das zimlich langweilig. Aber Vala verliert die Interesse und die Hoffnung nicht, etwas passendes zu finden. Um mir nicht zu geben, in den Schlaf auf den Beinen einzufallen, bietet sie mir von Zeit zur Zeit an, verschiedene Turnschue anzuprbieren. Es handelt sich darum, daß in allen Laden, offensichtlich in Zusammenhang mit dem Schluß der Saison, geht der Ausverkauf von den "Firmenschuen". Die Preise sind auf 50 % herabgesetzt, und "Lable" auf die Schuheen sind meisten berühmt - Adidass, Puma, Reebok. Freilich,ist es ganz unbekannt,wo sie produziert werden. Aber alle Paare sehen befriedigend aus. Alle meinen Argumente, daß ich keine neue Turnschue brauche, werden über Valas feste Überzeugung zerschlagen, daß man bei dem Abzug 50 % " sollte nehmen". Und ich probiere sie wieder und wieder an. Diesmal gelang es mir, den Kauf zu meiden, aber im folgenden mußte ich nachstehen und am Ende unseres Aufenthaltes auf Ibiza wurden mir "Adidass" für 35 Euro waren gekauft. Besuchend nach dem Weg die Laden, habe ich ein sich oft treffendes Souvenir - das senkrecht stehende Ei mit in ihm angeordneter Karavelle beachtet. Karavelle war, gewiß, von Kolumbus (wer anderem könnte sie gehören?). Schon haben dann bei mir die dunklen Erinnerungen über " das Kolumbusei " erschienen. Das Spruch " Einfach, wie Kolumbusei!" ist fast allen bekannt. Es wurde eine so gewohnte Phrase, daß viele sie, nicht wissend der Quellen von, dieser wiederholen. Es existiert die Legende, daß man vor Kolumbus das Rätsel gegeben hat, das Ei senkrecht zu stellen. Nicht lange denkend, schlag Christoph leicht vom Eigipfel gegen des Tisches, die Schale wird deformiert. Danach blieb das Ei ruhig, zu stehen. Also, stand in allen Laden in Hunderten Exemplaren selbes " Kolumbus Ei ". Aber wobei hier Ibiza? Wobei hier San Antonio?
Bewegend die Zickzacklinien vom Laden zum Laden nach dem Hauptweg, fragten wir mehrmals bei den lokalen Bewohner (möglich, waren es "Ibizianer"), wo ist San Antonio. Und immer und immer zeigten uns alle weiter auf den selben Weg auf. Wir haben schon begonnen, sich zu zweifeln, ob wir endlich die Stadt erreichen werden. Und plötzlich hat vor unseren Augen riesenhaftes" Kolumbusei " - das Denkmal dem Christoph-Seefahrer, der für jede spanische Stadt obligatorisch ist, erschienen. Jetzt wurde die Anwesenheit den " Christophseier " in den Laden von San Antonio erklärt. Das Denkmal ist wie ein "Nabel" der Stadt. Um ihn dreht sich der stetige Fluß der Autos und der Busse. Die zahlreichen Mengen der Touristen füllen die geöffneten Cafes und die Restaurants, die um das Denkmal angeordnet sind, aus. Hier befinden sich der Seehafen, der Kai, grosser Sandstrand. Eine Straße geht vom das Denkmal entlang der See zu unserem Hotel, andere - in die Tiefe der Insel, der kürzeste Weg zur Hauptstadt Eivissa, weg. Die zahlreiche Hotele fassen den Kai und den Strand um. Daneben grosse Attractions mit Achterbahn ("amerikanische"oder "russische" Bergchen). Dicht grenzt zu diesem Bezirk mittelalterliches San AntonioÑàí Àíòîíèî mit alter Häuschen an, deren unteren Stocken von den Baren ("Bodegas"), Restourants und Lädchen besetzt sind. Beiläufig, unser Versuch, CD mit der spanischen Musik in San Antonio zu kaufen, hat auch mit dem Mißerfolg geendet. Wir gingen mit Vergnügen durch die Gäßchen spazieren. Dort haben wir uns bekannte Paar der Deutschen aus unserem Hotel begegnet. Sie liessen sich hier wegen des finsteren Wetters in der Stadt amüsieren.
Es ist höchste Zeit, in das Hotel zurückzukehren, um so mehr, daß der Regen heranrückte. Wir wurden in den rückgängigen Weg geschoben. Den Weg nach Hause - der bekannte Weg. Deshalb scheint er kurzer zu sein. Unterwegs hat uns der Regen doch erwiescht, daß Valjas den Anlaß gegeben, in jene Laden einzugehen, die wir auf den Weg nach San Antonio versäumt haben.
8. Strandbegegnungen
Die Zeit, die am Strand geleitet ist, ist nicht nur dem Baden, dem Sonnenbrand, sonder auch den zufälligen Begegnungen mit verschiedenen Leuten angenehm. Ich betrete nicht besonders gern in den Kontakt mit den vollkommen unbekannten Leuten. Im Unterschied zu mir macht Valja es leicht und gern. Dank ihrer haben wir eben einige Besucher des Strandes kennengelernt. Vor allen Dingen es waren unsere seienden Landsmänner. An den Strand kam die Gruppe s.g. der "Klubtouristen" aus Moskau an. Sie zahlen dort irgendwelche Beiträge zum Klub, der des Hoteles nach ganzer Welt hat. Es gibt ihnen die Möglichkeit, sich in sie mit irgendwelchen Abzügen zu erholen. Ein Mal haben wir einen genug bejahrten Invaliden ohne Bein und seine bedeutend jüngere Frau kennengelernt. Er arbeitet in irgendwelchem Forschungsinstitut. Der Doktor der Wissenschaften, der Elektriker. Das Leben, seine Arbeit unt Lohn beklagt er nicht besonders. Er kann sicht leisten, mindestens einmal im Jah im Auslande zu erholen. Sehr interessierte er sich für unser Leben in Deutschland. Er reichte in die einige Zeit den Antrag auf die Abreise in Deutschland, dann aber hat er ubgedacht. Jetzt hat er keine Absichtr abzureisen.
Noch eine Paare aus Rußland - Valerij und Galja. Sie leben nahe von Moskau in Koroljov, dort wo das Zentrum der Verwaltung der kosmischen Flügen ist. Valerij arbeitete in Zentrum. Jetzt hat dort die gesammte Privatisierung (früher war dort " gesammte Elektrifizierung") geschehen und wurden irgendwelche kommerziellen Strukturen gegründet, die sich mit dieselben Aufgaben, nur auf der privaten Grundlage, beschäftigen. Galja beschäftigt sich mit dem Buchhandel und Buchverlegen. Sie erzählten uns jede Schrecken über das russische Leben, aber das eigene Leben beklagten sich nicht. Wir besprachen mit Valerij auch unsere "deutschen" Probleme. Er versuchte, mich zu überzeugen, daß man das man eigenen Geschäft öffnen muß. Ich habe geantwortet, daß man das Kapital dazu felt. Darauf hat er empfohlen, daß man " mit Otkat " arbeiten muß. Die Technologie wird auf einen aus vierhundert " relativ ehrlichen Weisen des Geldabzocken" von Ostap Bender bezogen. Danach habe ich verstanden, daß ich keine Möglichkeit habe, einen Unternehmer zu werde. Ich habe ihm die Adresse meiner elektronischen Post gelassen. Aber er schweigt bis jetzt.
Haben wir auch zwei Schwester - Deutschen aus Leipzig kennengelernt. Sie erzählten uns über die eigenen Familien, über die Arbeit. Vorsichtig deuteten an, daß das Leben in DDR war eigentlich nicht so schlecht. Die Leute waren einmütiger, die Familien waren fester, den Egoismus war weniger, und die Arbeitslosigkeit im allgemeinen war keine. Auch in der Schule unterrichteten besser.
Neben uns erholte sich am Strand das französische Paar. Er erriet ununterbrochen die Kreuzworträtsel und sie versuchte, " die Abenteuer von Sherlok Holms" zu lesen, aber meiner Meinung nach blieb sie auf einer und selben Seite. Sie war mit dem eigenen Sonnenbrand sehr beschäftigt. Der französische Gatte versuchte als erster, mich anzureden. Er wußte kein Wort weder deutsch, noch englisch, ich, als "Polyglote", kann Französisch nur "Bonjour", "Au revoir" und "Oui". Es zeigte sich völlig genug für lebhaftes Unterhaltung.
Noch eine französische Kontakte. Zu Valja hat irgendeine alte Frau gekommen und, ich erinnere mich nicht in welcher Sprache hat sie gefragt, woher hat Valja angekommen. Es gab keinen Sinn, in Einzelheiten alles zu. Darum sagte Valja kurz : " Aus Rußland! ". Die Oma wurde buchstäblich verwandelt, ihre Augen glänzten. Sie klatschte und rief laut: " Bravo! Rüsse! Bravo! ". Sie sprach noch etwas über Jelzin und Gorbatschow, über Moskau. Die Großmutter zeigte jegliches Entzücken.
Sagend über die Strandbekanntschaften, darf man sich über eine Begegnung bei dem Bassin nicht vergessen. Dort saß auf der Terrase ständig ein bejahrtes Paar der Deutschen und trank auch ständig etwas aus. Es wurde der Eindruck geschaffen, daß sie niemals zum Strand oder in die Stadt zu spazierengehen. In den Tag der Abreise hat Valjamit ihnen gesprochen und hat aufgeklärt, daß sie die Rast vollkommen kostenlos genießen. Den eigenen Beordnungsschein haben sie in irgendwelches Spiel, das in einem der frankfurter Zeitungen veröffentlicht ist, gewonnen. Es gibt doch in der Welt die glücklichen Leute!
9. Der letzte Tag
Bei ganzer Eintönigkeit unseres Urlaubes, verschwommen die glücklichen 14 Tage schnell. Es brach die Zeit des Abschiedes mit Ibizaé an. Am Vortage habe ich während des abendlichen Spazierganges unvorsichtig zu Valja gesagt, daß wir Glück gehabt haben, ohne Erkältung umgegangen wurden, daß es bei der Ankunft zur See oft vorkommt. Und war ich ist sofort bestraft. In der Nacht wurde bei mir der ziemlich starke Schnupfen aufgespielt.
Es störte uns aber nicht, gut zu früstücken und uns zum Strand zu begeben. Vor dem Abgang haben wir uns alle unseren Sachen eingepackt, unser Zimmer freigemacht, und unseren Koffer in die Gepäckaufbewahrung abgegeben. Bis zur der Abreise (bis zu 17.40) sind wir, wie die Vögel frei. Es ist bedeutend angenehmer, als in den Hotelen der spanischen Küste, wo die Gepäckaufbewahrungen fehlen, und es bleibt nicht übrig, als mit den Koffern viele Stunden zu sitze und auf den Buß zu warten.Wir haben uns ohne Eile gebadet und gebräunt und haben gegen zwei Uhr ins Hotel zurückgekehrt, wo für die Zeitverbringung bei dem Bassin entschieden haben. Man muß sagen, daß wir nicht nur von den Sachen waren frei sind, sonder auch vom Abendessen, der in 18.30 , d.h. nach unserer Abreise, anfing. Ich hoffte auf künftigen Abendessen im Flugzeug und darum bewahre ich meine Ruhe. Valja hat aber entschieden, daß es doch sicherer ist, etwas im Snackbar bei dem Bassin zu essen. Ich habe das Menü aufmerksam durchstudiert, da des geringsten Begriffes vom Preis der Gerichten hatte. Halbhänchen- 3.50 Euro, den Salat - 2.5 Eure durchgelesen. Die Preise haben akzeptabel erschienen. Über der Größen der Portionen habe ich irgendwie nicht gedacht. Wir haben entschieden, daß Valja den Hänchen und den Salat für bestellen wird, und für mich nur den Tee (ich war bereit, den Abendessen im Flugzeug zu warten). Der Kellner, der weder deutsch noch englisch sprach, hat mittels Finger- und Körpersprache und Menü irgendwie übernommen. Dann hat er zwei Bestecke gebracht, wie er für "Kabaliero" und für "Seniora" gesagt hat. Gesehen zwei Geräte, haben wir entschieden, daß er alles verwirrt hat und hat uns zwei Portionen bestellt. Wir haben mit ihm die Verhandlungen betreten, die die lebendige Teilnahme der breiten Massen um das Bassin herbeigerufen haben. Es wurden die Dolmetscher mit englisch auf spanisch und mit deutsch auf englisch gefunden. Wurde aufgeklärt, daß die Bestellung hat er korrekt übernommen. Und er hat uns ihn feierlich ertragen. Das, was er gebracht hat, könnten wir auch zu zweit kaum bewältigen. Es war richtige Halbhänchen (vielleich Huhn), ein Berg von Pommes Freet und so große Platte des Salates, die wir gewöhnlich vorbereiten, wenn wir zu Hause zehn Gäste haben. Außer dem hat er eine Kanne mir den Tee und Valjas Cola gebracht. Auf solche Weise hatten wir die Beschäftigung mindestens für halbe Stunde. Mit der Besorgnis erwarteten wir die Rechnungen für " Lukuls Gastmahl ". Die Rechnung hat sich als gut erträglich erwiesen - 9.30 Euro. Mit leichtem Herz haben wir dem Kellner 10 Eoru gelassen. Er war aufrichtig dankbar. Im Flugzeug habe ich mich vom Abendessen losgesagt.
Der Bus ist rechtzeitig angekommen und wir sind in der standardisierten Weise (mitnemmend der Leute von ganzer Insel) in den Flughafen geliefert. Dann fliegen das Flugzeug und wir nach nebligen Düsseldorf. Wer weiß schon, ob wir schöne Ibiza noch einmal besuchen konnten.